Inhalt: Die Bewohner von Fogas sind perplex: Ihre Auberge - in den Händen von Engländern! Vor allem der Bürgermeister des kleinen Pyrenäendorfs ist außer sich, fürchtet er doch um seine ureigenen Interessen. Listig legt er den netten Briten einen Stein nach dem anderen in den Weg, um sie schnellstmöglich wieder loszuwerden. Doch Serge Papon hat die Rechnung ohne sein Dorf gemacht ...
Aus dem Engl. übers. Systematik: SL Umfang: 493 S. Standort: G Stag ISBN: 978-3-423-25381-9
Inhalt: In dem abseits gelegenen Dorf Buchenau im Bayerischen Wald residiert der Glashüttenherr Ferdinand von Poschinger, aufbrausend, arrogant, anspruchsvoll. Sein Gegenpol ist ein aus dem Böhmischen einwandernder begabter junger Glasmacher, ein Herausforderer auch im Kampf um die Zuneigung der attraktivsten Dorfschönheiten. Die sich entwickelnden Konflikte zeichnet die Autorin in ihrem 2. Heimatroman (vgl. BA 5/89) greifbar und glaubhaft, ohne sich in sentimentale Idyllik zu verlieren. Handfest agierende und zupackend charakterisierte Personen geben dem Bauernroman, der das alte Handwerk des Glasmachers realistisch zeichnet, Farbe und Dynamik; die vernünftig entwickelten Lebensprobleme erinnern an Beig (BA 11/88) oder Wimschneider (BA 12/84). - Überall einsetzbar. Systematik: SL Umfang: 239 S. Standort: Wint ISBN: 978-3-475-52667-1
Inhalt: Die alte Anna Hanske stirbt. In einem Dorf, das Bresekow heißt und irgendwo versteckt in Vorpommern liegt. Hier kennt jeder jeden und so ein Todesfall gibt natürlich Anlass für allerlei Gerede und Geschwätz. Dann taucht auch noch Ingrid in dem Dorf auf, die Tochter von Anna Hanske, die mittlerweile in Irland lebt. Sie muss sich um das Erbe kümmern, das Haus. Und Ingrid kommt nicht allein, sie bringt auch ihren Sohn Paul mit. Auch er bringt Bewegung in die Dorfgemeinschaft. Durch sein Auftreten werden aus den Teenagern Ella und Romy Freundinnen. Systematik: SL Umfang: 479 S. Standort: Zand ISBN: 978-3-423-24794-8
Inhalt: Manchmal kann die Idylle auch die Hölle sein. Wie das Dorf "Unterleuten" irgendwo in Brandenburg. Wer nur einen flüchtigen Blick auf das Dorf wirft, ist bezaubert von den altertümlichen Namen der Nachbargemeinden, von den schrulligen Originalen, die den Ort nach der Wende prägen, von der unberührten Natur mit den seltenen Vogelarten, von den kleinen Häusern, die sich Stadtflüchtlinge aus Berlin gerne kaufen, um sich den Traum von einem unschuldigen und unverdorbenen Leben außerhalb der Hauptstadthektik zu erfüllen. Doch als eine Investmentfirma einen Windpark in unmittelbarer Nähe der Ortschaft errichten will, brechen Streitigkeiten wieder auf, die lange Zeit unterdrückt wurden. Systematik: SL Umfang: 639 S. Standort: Zeh ISBN: 978-3-630-87487-6
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