Inhalt: Keine Angst vor Kritik: Klare Worte dürfen sein Oft ärgern wir uns und schimpfen ohne etwas zu ändern. Oder wir schlucken unseren Unmut einfach nur runter, der Frust aber bleibt. Barbara Berckhan zeigt uns, dass wir nicht jede Kröte schlucken müssen. Wir können anderen Menschen sagen, was uns stört und unsere Kritik offen aussprechen ohne andere dabei zu verletzen. Systematik: Ratgeber Leben Umfang: 192 S. : Ill. Standort: Ratgeber Leben Lebenshilfe ISBN: 978-3-466-30858-3
Inhalt: Über die Abschaffung des Zölibats und die Priesterweihe für verheiratete Männer ist schon ausgiebig diskutiert worden. Dass Anselm Bilgri, ehemaliger Prior des Klosters Andechs, diese Diskussion aufgreift, hängt mit den beiden Synoden zusammen, die im nächsten Jahr in Rom stattfinden werden: die Jugendsynode und die Synode der lateinamerikanischen Bischöfe. Von Letzterer erhofft er sich wegweisende Vorschläge zur Weihe verheirateter Männer, bei ersterer müsse seiner Ansicht nach auch über das Thema Priester und Berufung gesprochen werden. Systematik: Religion Umfang: 249 S. Standort: Religion Glauben ISBN: 978-3-492-05874-2
Inhalt: Bloß nicht so werden, wie alle anderen um sich herum. Bloß nicht so werden, wie man schon längst ist. Bloß schnell erwachsen werden, um in die transzendentale Form des Verklärens eintauchen zu dürfen, die Jugend als »die beste Zeit des Lebens« zu feiern. Sophie Passmann teilt aus gegen alle, am verheerendsten aber gegen sich selbst und ihresgleichen. Zornig und böse, sanft und lustig zugleich zieht sie uns mit rein ins tiefe Tal der bürgerlichen Langeweile im westdeutschen Mittelstand. Sie geht vehement vor gegen die hedonistische Haltung einer wohlgemerkt nicht homogenen Generation, die ihr selbst nur allzu bekannt ist. Dies ist kein Memoir, kein Roman, keine Biographie, es ist: literarischer Selbsthass. Das finden Sie anmaßend? Genau das ist es und genau das will Sophie Passmann: sich anmaßen, das zu tun, was sie tun möchte. Komplett Gänsehaut einfach! Systematik: SL Umfang: 172 Seiten Standort: Pass ISBN: 978-3-462-00402-1
Inhalt: Erschreckend aktuell erzählt Vladimir Vertlib vom Sog der Sozialen Medien und vom Wahnsinn und Irrsinn jedes Kriegs. Paul Sarianidis ist unbescholtener Bürger, fürsorglicher Vater einer zwölfjährigen Tochter und liebevoller Ehemann. Doch während des Bürgerkriegs in seinem (nicht näher bezeichneten) osteuropäischen Heimatland wird er zum Opfer seiner eigenen Meinungsäußerungen. Er ist regierungstreu, hat in den sozialen Netzwerken jedoch immer impulsiver gegen die Aufständischen gehetzt und sich zunehmend in abstruse Diskussionen verwickeln lassen. Nach der plötzlichen Machtergreifung durch die Rebellen werden seine Posts gegen ihn verwendet. Der Rebellenführer Boris Lupowitsch lässt Paul gefangen nehmen und rechnet vor laufender Kamera auf demütigende Weise mit ihm ab. Das Video geht viral und Paul kann sein Haus nicht mehr unerkannt verlassen. Er wird auf offener Straße beschimpft, angegriffen und kleingemacht. Je länger der Krieg dauert, umso mehr erkämpft sich Paul seine Würde zurück. Wäre die Welt nicht korrupt und der Mensch nicht opportunistisch, könnte Pauls Geschichte gut ausgehen. Doch er wird erneut zum Opfer. Systematik: SL Umfang: 286 Seiten Standort: Vert ISBN: 978-3-7017-1752-1
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