Inhalt: Als Gott die Welt ersungen hatte, trällerte er noch ein wenig vor sich hin, wobei mit jeder Note eine Katze aus den Wolken purzelte. Nach kurzem Überlegen trug er alle zu seinen Bauersleuten, weil diese ihm ohnehin wegen des viel zu ergiebigen Mäuse- und RattenSingsangs gram waren. Auch Fische gab es viel zu viel. Diese Probleme waren somit gelöst, doch nun war der Himmel leer und Gott einsam. Also sang er noch eine Katze ganz für sich allein und anschliessend eine Kuh, damit die Katze etwas Weisses und Sahniges bekam. Die Illustration geht klug vor, auf Gott lässt sie sich nicht ein, höchstens auf einen Gewandzipfel. Dafür um so mehr auf die Katzen; liebevoll abkonterfeit wuseln sie überall herum: lang- und kurzhaarig, weiss, schwarz, grau, rot und getigert. Eine schöner als die andere. Und reizvoll zu sehen, wie sich aus einer Note solch ein Pelztier entwickelt oder eine Kuh. - Breit empfohlen. Ab 5.
Aus dem Engl. übers. von Hildegard Krahé. Systematik: KK Umfang: [16] Bl. : überw. Ill. (farb.) Standort: KK Katz ISBN: 978-3-89082-131-3
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